PianoSagen modale Klangwelten Roland Darquoy Vesna Schimpf-Darquoy Kontakt: darquoy@onlinehome.de Website: http://www.pianosagen.de CDs erhältlich unter: darquoy@web.de

D e r   P i a n i s t Roland Darquoy wurde 1949 in Wissembourg (F) geboren, wo er seinen ersten Klavierunterricht erhält. Sein dritter Klavierlehrer - ein Konzertpianist - hat bei ihm, nach Abschluß des Conservatoires in Strasbourg, den größten Eindruck hinterlassen. Zwischen 1974 und 1979 gibt er einige klassische Klavierabende, sowie Musik - und Klavierunterricht im Elsaß - unter anderem im amerikanischen Schiller-College von Strasbourg. 1979 nimmt er sich der Musik Jaffrennous an. Seit 1981 ist er Dozent an der “Schule für Musik und Darstellende Kunst” in Bühl/Baden. Solistische Auftritte unter anderem im “Frankfurter Ring”, im “Freien Musikzentrum München” und im “Hohenloher Kultursommer” 97. Auftritte im Duo im “Hohenloher Kultursommer 95”, bei der “Deutsch-Indischen Gesellschaft”, Zweigstellen Baden-Baden, Heidelberg, Darmstadt, Mainz (2002). D i e   S p r e c h e r i n Vesna Schimpf-Darquoy wurde 1953 in Osijek (Kroatien) geboren. Durch ihre Erfahrung im Erzählen von Mythen und Märchen, entrückt sie den Zuhörer durch das WORT in jene zaubrische Welt, aus der die Fantasie sich leicht in ferne Klangwelten entführen läßt. D e r   K o m p o n i s t Yann Jaffrennou wurde 1952 in Strasbourg geboren. Seine spätere bretonische Frau gibt ihm den Anlaß, sich mit dem keltischen Harfenstil am Klavier auseinander zu setzen. So entstehen zwischen 1977 und 1979 nur keltische Klavierstücke. Durch die Begegnung mit Roland Darquoy entstehen Stücke größeren Ausmaßes, mit indischem sowie fernöstlichem Einfluß. Überhaupt treten immer mehr alle möglichen Einflüsse traditioneller Musikarten in den Vordergrund (12 Ragas, 10 Kaleidoskopes, 7 Diatoniques, 7 Cariatides, 7 Landes, 21 Postures, 18 Pièces nomades, Echelles colorées, Eoliennes, usw). Seine beiden kürzlich erschienenen Arbeiten zeugen für die faszinierende Gegenüberstellung der Ausdrucksweisen von Orient und Okzident: "Catalogue des 2048 échelles musicales" "La lyre intérieure, une grammaire de la musique" Discographie: (siehe auch: www.darquoy.net/html/discographie.html) 1 MC "Celtic Piano Fairies" mit 3 keltischen Märchen im Text 1 CD "R. Darquoy plays Y.Jaffrennou" bei ANTES 1 CD "The best of Celtic Piano" bei ANTES 1 CD "9 Ragas" aufgenommen 2002 im Studio des Z.I.P. Zentrum für Interkulturelle Psychologie Heidelberg, auf FAZIOLI 308 (cm), dem längsten Konzertflügel der Welt. Zum aktuellen Projekt: PIANO-SPHERES, Demo CD 2003 PianoSagen: modale Klangwelten Konzept - Gesprächskonzert

ROSINENPICKEN
Glossen von Andre Sokolowski

Bewertungsmaßstäbe:

= nicht zu toppen


= schon gut


= geht so


= na ja


= katastrophal