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Veranstaltungs-Tipp

Tage des Russischen Films in Stuttgart
24. - 28. September 2003

Neue „Kino-Augenblicke“ aus Russland

Erstmalig findet in Baden-Württemberg ein russisches Filmfestival statt: „KINOBLICK – Tage des Russischen Films“ vom 24. bis zum 28. September 2003 im Filmhaus Stuttgart. Das Festival widmet sich dem aktuellen russischen Kino der letzten 3 Jahre und zeigt rund 30 Filme aus den Bereichen Spiel-, Dokumentar- und Animationsfilm. Einige Filme werden zum ersten Mal in Deutschland vorgeführt.

In Kooperation mit der Akademie NIKA- Russian Academy Of Motion Picture Arts wird dieses neue Filmhaus-Festival vom festivalerfahrenem Filmbüro Baden-Württemberg e.V. veranstaltet. Die Akademie verleiht den national wichtigsten Filmpreis NIKA, der seit über 15 Jahren als das russische Pendant zum OSKAR gilt. Unterstützt wird „KINOBLICK“ vom Medienteam und Kulturamt der Stadt Stuttgart sowie vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

Die Idee für solch ein Festival kam genau zum richtigen Zeitpunkt. „Das Jahr 2003 mit seinem bundesweiten Programm `Deutsch-Russische Kulturbegegnungen 2003/2004´ bietet den idealen Anlass, einen Teil der aktuellen russischen Filmlandschaft zu präsentieren“, erklärt Initiatorin Anastasia Alexandrowa. „Damit bringt man dem deutschen Publikum das Spiegelbild des Lebens im postsowjetischen Russland näher. Die Grundidee ist es, durch den neuen russischen Film hindurch einen Blick auf das moderne Russland zu richten, frei von Klischees und traditionellen Vorstellungen.“ In Gesprächen und Diskussionsrunden und im Begleitheft zum Festival wird aber auch die aktuelle Produktionslandschaft Russlands näher beleuchtet. Zur Eröffnung und den Premieren werden Filmschaffende aus Russland vor Ort sein.

Auch das Rahmenprogramm mit Gästen aus Russland und mit kulinarischen und musikalischen Spezialitäten wird ganz auf die neuen ‚Augen-Blicke’ ausgerichtet sein. So wird die russische Matinee, die am Sonntag, dem 28. September 2003 im Literaturhaus Stuttgart stattfindet, ein weiterer Höhepunkt dieser Tage sein. Marina Tarkowskaja, Schwester des berühmten Filmemachers Andrej Tarkowskij und Tochter des Dichters Arsenij Tarkowskij, wird die deutsche Übersetzung ihres Buches „Splitter des Spiegels. Die Familie Tarkowskis“ vorstellen. Für Musik und Tanz sorgen am 26. September 2003 im Cafe Schlesinger International die DJs des bekannten Datscha-Projekts aus Hamburg mit ihrer kräftigen Musikmischung aus SKA und Polka-Beats und ihren Videoinstallationen für die richtige Stimmung. Im Foyer des Filmhauses ist zudem während der „KINOBLICK“-Tage die Ausstellung „AugenBlicke – Momentaufnahmen aus St. Petersburg“ (gewidmet dem 300 jährigen Jubiläum der Stadt) zu sehen.

Damit die Freunde des russischen Films in Stuttgart nicht weiterhin alleine bleiben, wird der neu gegründete Russische Kinoclub die Stuttgarter Kulturszene bereichern. Dieser, ebenfalls in Zusammenarbeit und unter dem Dach des Filmbüro Baden-Württemberg e.V. entstehende Club, wird im Rahmen der Filmtage vorgestellt.

Der in Hamburg bereits existierende russische Kinoclub (www.russen-kino.de) wird in einer russischen Filmreihe einen Teil des „KINOBLICK“-Programms im Kino Metropolis in Hamburg zeigen.


www.kinoblick.de

1. Das Filmprogramm

Am Mittwoch den 24. September 2003 wird im Metropolkino Stuttgart mit einem offiziellem Empfang und dem Film „PROGULKA / Der Stadtbummel“ von Aleksei Uchitel das erste russische Filmfestival „KINOBLICK – Tage des Russischen Films“ eröffnet. Der bekannte russische Kameramann Juri Klimenko wird den Film persönlich vorstellen. Eine anschließende Feier im Filmhaus Stuttgart mit Musik und einem Büfett runden den Eröffnungsabend ab. Bis zum 28. September 2003 werden hier rund 30 Filme aus den Bereichen Spiel-, Dokumentar- und Animationsfilm gezeigt. Einige Filme sind zum ersten Mal in Deutschland zu sehen. Die meisten Filme sind u.a. NIKA-Preisträger der letzten Jahre oder wurden hierfür nominiert.


Spielfilmprogramm „Die Besonderheiten der russischen Seele“ (Eine Auswahl):

Mittwoch, 24.9.03, 19.00 Uhr, Saal 1

PROGULKA / Der Stadtbummel
(Russland 2003, 90 Min, OmeU)

R: Aleksei Uchitel
D: Irina Pegova, Pavel Barshak, Evgenij Grishkovets

Die heute zwanzigjährigen Russen sind die Generation nach dem Zerfall der Sowjetunion, aufgewachsen im freien, demokratischen Russland. Sie unterscheiden sich wenig von ihren europäischen Altersgenossen: Sie sind gebildet, apolitisch und selbstbewusst. Eine junge Frau und ihre zwei zufälligen Begleiter bummeln durch St. Petersburg. Sie flirten miteinander, sie ziehen einander auf und erleben sozusagen in ‚Echtzeit’ neunzig aufregende Minuten. Liebe, Lust und Leidenschaft entwickeln sich zum Liebesdrama. Das Ende verbindet die Story mit der Stadt: So ein St. Petersburg hat es noch nie gegeben. Hier ist die Stadt kein Denkmal, keine Ruine - in „Stadtbummel“ ist Petersburg wunderbar chaotisch, leichtsinnig und bitter zugleich.


Freitag, 26.09.03, 20.15 Uhr, Saal 1

CHECHOVSKIE MOTIVI / Tschechow-Motive
(Russland / Ukraine 2002, 120 Min, s/w, OmeU)

R: Kira Muratova
D: Sergei Bekhterev, Nina Ruslanova
Kira Muratova, eine der bedeutendsten Regisseurinnen Russlands, verbindet in ihrem Film Motive und Charaktere aus verschiedenen Kurzgeschichten des Dichters Anton Tschechow, katapultiert sie ins 21. Jahrhundert und vermittelt durch deren ‚Modernisierung’ neue Eindrücke.


Freitag, 26.09.03, 22.30 Uhr, Saal 1

NEBO. SAMOLET. DEVUSHKA / Himmel. Flugzeug. Mädchen
(Russland 2002, 90 Min, OmeU)

R: Vera Storozheva
D: Renata Litvinova, Dmitri Orlov

Der Film entstand in Anlehnung an das Theaterstück “104 Seiten über die Liebe” von Edvard Radzinski. Ihr halbes Leben verbringt die junge, hübsche Lara als Stewardess auf trostlosen Flughäfen und in anonymen Hotels. Die Rastlosigkeit ihres Berufes findet ihre Entsprechung in Laras Beziehungen: Zwar wird sie von zahlreichen Männern verehrt, doch für eine dauerhafte Bindung war sie bislang noch nicht bereit. Ihre emotionale Verletzlichkeit verbirgt sie hinter einer Aura der Unnahbarkeit. Das ändert sich, als sie eines Tages Gregori kennen lernt.


Samstag, 27.09.03, 18.00 Uhr, Saal 1

MAGNITNIE BURI / Magnetstürme
(Russland 2003, 93 Min, OmeU)

R: Vadim Abdrashitov
D: Viktoriya Tolstoganova, Maksim Averin

Im Mittelpunkt des Film steht der Hüttenbetrieb einer russischen Provinzstadt fern von Moskau. Während in den oberen Etagen das Eigentum geteilt wird, kämpfen in den Werkstätten die Arbeiter gegeneinander – mittendrin Valeri, der dabei alles verliert: Wohnung, Freunde, Frau...
„Unsere Geschichte spielt weit weg von dem Leben der Hauptstadt. Es geht um das Leben in der heutigen Provinz, um die sogenannten einfachen Menschen, um reale Dinge...“ (Vadim Abdrashitov).

Die Schauspielerin Viktoriya Tolstoganova wird anwesend sein und nach dem Film für Fragen zur Verfügung stehen.


Sonntag, 28.09.03, 19.45 Uhr, Saal 1

STARUKHI / Die Alten
(Russland 2003, 100 Min, OmeU)

R: Gennadij Sidorov
D: Valentina Berezutskaya, Galina Smirnova

Ein verlassenes Dorf mit fünf alten Frauen und einem Geisteskranken wird hier zu einem kleinen Weltmodell. Nur eine der Darstellerinnen besitzt eine Schauspielausbildung – neben ihr agieren die Alten aus dem Kostroma Gebiet, authentisch, ohne Drehbuchvorlage. Eines Tages tauchen im Dorf Flüchtlinge aus Asien sowie andere Fremdlinge auf. Durch den Kontakt mit anderen Menschen, die aus fremden Kulturkreisen hinein in ihre geschlossene Welt kommen, offenbaren sich Wahrheiten über die „Russische Seele“.

Der Regisseur Gennadij Sidorov wird anwesend sein und nach dem Film für Fragen zur Verfügung stehen.



Dokumentarfilmprogramm „Der Kinematograf ist ein Seher..“

Das Dokumentarfilmprogramm bildet einen repräsentativen Querschnitt durch die aktuellen russischen Produktionen von Filmen basierend auf Archivmaterial, wie „Dziga und seine Brüder“ (Evgeni Tsimbal, NIKA-Preisträger 2002) und „Jagd auf einen Engel“ (Andrei Ossipov, NIKA-Preisträger 2001) bis zu Filmen mit zeitgenössischen Themen wie „Klondaika“ (Vladimir Popov), „David“ (Aleksei Fedorchenko) oder „Tishe“ (Viktor Kossakovski). Am 25. September ist der Regisseur Andrei Ossipov im Rahmen der Aufführung seines Films „Okhota na Angela“ zu Gast.



Animation „Längst berühmt“

Die zwei Animationsprogramme für Kinder und Erwachsene wurden von einem der bekanntesten russischen Trickfilmer und Produzenten, Aleksander Tatarski (Studio „Pilot“), zusammengestellt. Ein drittes Programm stellte der dreifache NIKA-Preisträger Garri Bardin aus seinen eigenen Filmen zusammen. Er wird am 28. September 2003 (16.00 Uhr, Saal 2) das Publikum begrüßen und eine kurze Einführung ins Programm geben.


2. Das Rahmenprogramm

Kein Filmfestival ohne ein Rahmenprogramm. Das gilt auch für das erste russische Filmfestival „KINOBLICK – Tage des Russischen Films“ vom 24. bis zum 28.September 2003 im Filmhaus Stuttgart. Neben einer hochkarätig besetzten Diskussionsrunde, einer literarischen Matinee sowie kulinarischen und musikalischen Spezialitäten, darf natürlich auch eine „russische“ Party nicht fehlen.


Datscha-Party „Es tanzen alle!!!“

Am 26. September 2003 ist es nun endlich soweit: Das in kürzester Zeit von einem Geheimtipp zum Hamburger Szene-Tipp Nummer 1 aufgestiegene Datscha-Projekt kommt mit seinen DJs, Videos und Dias nach Stuttgart ins Cafe Schlesinger International. Im Musikgepäck, wie immer die „etwas andere Musik aus dem Osten“, sprich eine kräftige Mischung aus Ska, Polka, Sowjet-Easy-Listening und russisch-serbisch-ukrainisch-rumänischem Zigeuner-Punk.

Das Veranstalter-Kollektiv Datscha-Projekt wurde vor zwei Jahren in Hamburg gegründet und organisiert seitdem regelmäßig Partys, Festivals, Filmreihen und Konzerte mit Schwerpunkt „Osteuropa“. Es ist innerhalb kürzester Zeit zu einer festen Institution im Hamburger Szene-Leben geworden und gehört mittlerweile auch bundesweit zu den wichtigsten Trägern junger russischer und osteuropäischer Musik-, Party- und Filmkultur.

Bekannt wurde das „Datscha-Projekt“ in erster Linie durch die so genannten Datscha-Partys, die ihm seinen Namen geben und nach wie vor sein Hauptprodukt darstellen. Zu einer Datscha-Party gehören:
1. Das Beste aus der osteuropäischen Tanzmusik - von Ska und Polka über Ethno-Punk bis zum Easy-Listening - präsentiert von den Datscha-DJs Andrej Lido und Rodion Levin.
2. Sowjetische Filmästhetik der zwanziger, dreißiger, sechziger oder siebziger Jahre und zahlreiche Amateurfilmaufnahmen aus verschiedenen Jahrzehnten, partybegleitend auf Leinwände bzw. an die Wände projiziert.
3. Eine Diaprojektion mit einer Auswahl aus mehr als 3.000 Bildern aus den privaten Archiven ehemaliger sowjetischer Bürger.
4. Natürlich eine russische Bar mit einem abwechslungsreichen Sortiment an russischen und osteuropäischen Getränken jeder Stärke.
5. Originelle Plakate und Flyer, die das Thema des jeweiligen Abends graphisch periphrasieren und in entscheidendem Maße für Datschas visuelles Image verantwortlich sind.

Aus der Hamburger Praxis weiß man inzwischen: Wer der genannten Mischung standhält, den
macht sie richtig glücklich!


Datscha Party
26. September 2003, ab 22.00 Uhr
Schlesinger International
Schloßstr. 28
70174 Stuttgart


www.datscha-projekt.de


Roundtable zur aktuellen russischen Filmlandschaft

Zu einer Diskussionsrunde mit Filmemachern aus Russland wird am 27. September 2003 um 16.00 Uhr ins Filmhaus Stuttgart geladen. Das Thema: „Russische Filmlandschaft heute“.

Neben Regisseuren wie Andrei Ossipov, Gennadij Sidorov, Aleksander Tatarski und der Schauspielerin Viktoriya Tolstoganova, die mit ihren Filmen auf dem Festival vertreten sind, wird auch der deutsche Filmpublizist Hans-Joachim Schlegel mit einer Einführung zum Round Table anwesend sein. Gemeinsam werden die Beteiligten die Bedeutung des aktuellen russischen Films diskutieren.


Round Table
27. September 2003, 16.00 Uhr
Filmhaus Stuttgart
Friedrichstr. 23A
70174 Stuttgart



Lesung bei russischer Matinee

„Der Körper schmilzt, die Seele brennt... „ (Arseni Tarkowski) – In einer musikalisch-literarischen Matinee stellt die Autorin Marina Tarkowskaja ihr jüngst erschienenes Buch „Splitter des Spiegels. Die Familie des Andrej Tarkowski“ am 28. September 2003 um 11 Uhr im Literaturhaus Stuttgart vor.

Anlässlich der Frankfurter Buchmesse 2003 mit dem diesjährigen Schwerpunkt Russland erscheint die deutsche Übersetzung von Marina Tarkowskajas Buch „Splitter des Spiegels. Die Familie des Andrej Tarkowski“ (edition ebersbach 2003). Die Autorin befindet sich gerade auf einer Lesereise durch Deutschland und wird neben Berlin und Potsdam auch Station in Stuttgart machen. Bei einer russischen Matinee findet die Lesung im Literaturhaus Stuttgart statt.

Fast zehn Jahre schrieb die Autorin Marina Tarkowskaja an ihrem Buch, bis sie dem Leser schließlich "die geliebte Welt ihrer Familie anvertrauen konnte, damit er den nie abreißenden Faden der Zeit nachspüren möge", wie es im russischen Nachwort heißt. In kurzen Episoden – "den schlichten Splittern des Alltäglichen" – erinnert sie sich an ihre Kindheit mit einem berühmten, aber meist abwesenden Vater, dem Dichter Arseni, und ihrem genialen, aber eigenwilligen Bruder, dem Filmemacher Andrej Tarkowski. Stück für Stück setzt sie den Spiegel zusammen, der das Leben dieser ungewöhnlichen Künstlerfamilie wiedergibt.

Marina Tarkowskaja, 1934 geboren, studierte an der Moskauer Universität Philologie und war lange Zeit als Verlags-Redakteurin tätig. Sie publizierte zahlreiche Aufsätze über die Filmkunst ihres Bruders und Erinnerungen an ihren Vater. Des weiteren ist sie Herausgeberin zahlreicher Gedichtbände von Arseni Tarkowski, dessen Gedichte zu Lebenszeiten kaum veröffentlicht wurden (u.a. Arseni Tarkowski: „Gesegnetes Licht“, St.-Petersburg 1993). Für ihr Buch erhielt sie 1999 in Russland den „Anti-Booker-Preis“ unter der Rubrik „Die vierte Prosa“, der für außergewöhnliche Essays und Memoiren vergeben wird. Die Autorin lebt in Moskau.

Musikalisch wird Marina Tarkowskaja am Flügel von dem jungen Pianisten Andrei Korobeinikov aus Moskau begleitet. Die Veranstaltung im Literaturhaus wird von Martina Mrochen moderiert. Sie hat Slawistik/Romanistik studiert und lebt als freiberufliche Übersetzerin und Literaturagentin in Berlin (www.mm.nichewo.net).


„Der Körper schmilzt, die Seele brennt...“
Musikalisch-Literarische Matinee
28. September 2003, 11.00 Uhr (mit Sektempfang)
Literaturhaus Stuttgart
Breitscheidstr. 4
70174 Stuttgart


www.edition-ebersbach.de



AugenBlick – Momentaufnahmen aus St. Petersburg

Mach` die Augen zu, gehe zehn Schritte weiter und öffne sie wieder... du wirst einen Moment erfassen, der eine eigene Geschichte erzählt. Anlässlich des „KINOBLICK – Tage des Russischen Films“ vom 24. bis zum 28. September 2003 ist im Foyer des Filmhaus Stuttgart die Ausstellung „AugenBlick – Momentaufnahmen aus St. Petersburg“ zu sehen.

Elena Maslovskaja und Jörg Munder durchquerten während der 300-Jahr-Feier von St. Petersburg im Mai und Juni 2003 die Stadt und hielten Augenblicke fest – Augenblicke, die gar nicht zum festlichen Jubiläum zu passen schienen. St. Petersburg, „Okno w Ewropu“, das Fenster nach Europa, hat sich herausgeputzt für die Welt. Aus Fenstern kann man herausblicken, aber auch hineinschauen. Die Fotografen haben einen Blick hineingewagt – und jenseits der Feierlichkeiten und hinter den Fassaden eine lebendige Stadt gesehen, ohne Glanz, dafür voll mit Momenten der russischen Seele.


AugenBlick – Momentaufnahmen aus St. Petersburg
23. bis 28. September 2003
Foyer im Filmhaus Stuttgart
Friedrichstr. 23A
70174 Stuttgart





Kontakt

Filmbüro Baden-Württemberg e.V.
Im Filmhaus
Friedrichstr. 23A
70174 Stuttgart

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Siegfried Sonnenberg
Tel.: 0711 – 22 10 67
Fax: 0711 – 22 10 69
E-mail: info@filmbuerobw.de
Internet: www.filmbuerobw.de


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