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Literatur - Porträts

Tom de Toys

NEUROPOELITIK

siehe auch:
www.wulle.de/GGN/TomDeToys/
www.ggn.de

Siehe auch:
Exklusiv für die April-Ausgabe 2004 von Kultura-EXTRA: Der Skandalbericht des G&GN-Institutes!
Die Legalisierung des Berliner Kunsthauses TACHELES erfolgte 1998, doch der interne Krieg dauert an.
Eine programmatische Stellungnahme des ehemaligen Literatursalon-Betreibers Tom de Toys im Stile der "Neuen Lässigkeit" (NL):
"TACHELES REDEN! VOM KAUFHAUS ZUM KUNSTHAUS UND ZURÜCK"

Tom de Toys
Text Charles M. Varga

Er ist ein echter (oder; um es mit Tom de Toys zu sagen: ächter) Achtundsechziger.
Denn die wilden Zeiten im Jahre 1968 markieren die Stunde Null eines jungen Dichters, der sich selbst als Vertreter der "Direkten Dichtung" bezeichnet.

 

Schon sein Name steht wie ein Manifest und Gütesiegel zugleich für raffiniert gemachte Agit-Prop-Lyrik und kaskadenartige poetische Wortschöpfungen, die an Hölderlin erinnern. De Toys spielt mit Worten. Somit steht er völlig selbstverständlich in der Tradition von Ernst Jandl.

Der Begründer der "Jülicher Transrealistik" ist nicht nur Kopf- und Schreibtischtäter, sondern ein besessener Wort-Akrobat. In Lesungen interpretiert der NEUROPOELITIKER & Quantenlyriker seine Texte, die stets einen Bogen vom Aufpeitschendem zum Sanft-Poetischen schlagen, so eindringlich, dass Besucher von einem wahren Performance-Erlebnis schwärmen.


Die kult-trächtige Vortragsweise, als Teil seines Gesamtkunstwerks, zelebrierte de Toys dank Goethes institutionell-herumirrenden Geistes und im Auftrag mehrerer deutscher Schulen im Rahmen einer Lesetournee in Brasilien (Februar/März 2001).


Die nächste Gelegenheit, den Entdecker der "Erweiterten Sachlichkeit" und Theoretiker einer "Lochismus"-Philosophie (23.Jhd.) auf heimischen Boden zu hören, bietet sich in Berlin.


" laut und doppeldeutlich "

KLuB-LYRiK-LoUNGE

Tom de Toys + je 1 Stargast`04

12.3. HEL ToussainT
26.3. Miss Tigra
16.4. Bridge Markland


LESEN LAUT UND
DOPPELDEUTLICH
EIGENE GEDICHTE,

die unter die Haut und

manchmal in die Hose gehen

_____________________________________________________
Freitags 21 Uhr Eintritt frei
– KINGKONGKLUB –
Brunnenstr.173 (Nähe Veteranenstr.), Berlin-Mitte


Einen Überblick über das enorme Ausmaß seiner literarischen Arbeiten verschafft man sich am besten gleich an der Quelle, über die Homepage www.ggn.de des vom Autor gegründeten Instituts für Ganz & GarNix (G&GN).
Die Quelle als Metapher ist angesichts der schier unerschöpflichen Ein- und Überfälle des Autors eine glatte Untertreibung. Sprechen wir besser direkt von einem Wasserfall, der den nicht enden wollenden Wortfluss des jungen Wildwassers zielsicher in große Ströme speist. Wohin führen die Worte? "Wir werden Seen."

Verwirrend allerdings, dass der 1.NAHBELL-Preisträger (2000) Öffentlichkeitsarbeit mit über 20 Pseudonymen betreibt. Eigentlich ist er ein netter Typ von nebenan. WAS WILL ER EIGENTLICH? UND WARUM? Antworten finden sich in seinen Publikationen:  


ISBN-Publikationen (im Buchhandel erhältlich):
  • "JeDaZeitBereit" (1993) / "Durchraise" (1997) / "Überweltigung" (2000)
  • Werksquerschnitt (1985-1995) im G&GN-Verlag (Direktvertrieb): "Die Welt als Schock und erweiterte Tatsache" (1995)

  • Weitere Beiträge in:
  • "Die Brücke". Forum für antirassitische Politik und Kultur. Heft 129 / Jg. XXII, Juli-August-September 2003/3. (siehe auch: Die Brücke e.V.)






  • Zum Autor:
    Tom de Toys wurde 1968 in Jülich geboren, publiziert unter 33 Pseudonymen "Direkte Dichtung" (Transrealistik-Poetologie), Beruf NEUROPOELITIKER, seit 1990 öffentlich als Maler und Performer aktiv, gründete 1990 "Institut für Ganz & GarNix", entdeckte 1994 E.S.-Theorie ("Erweiterte Sachlichkeit") zur Politisierung echter Liebesgedichte, organisierte 1995 und 1996 bundesweite Off-Lyrik-Festivals, kuratierte 1998 Objektlyrik-Gruppenausstellung im Kunsthaus Tacheles (Berlin), betrieb dort bis 2000 im Atelier einen Literatursalon, erfand 2001 die Quantenlyrik (www.EchteQuantenlyrik.de), gründete Ende 2001 Trademark POEMIE™, nachdem sein Gedicht "Überströmung II" für Kinofilm "Poem" verfilmt wurde (jetzt: Schiller-Nachspann), macht seit 2002 als "HOLZHUND" Sprechgesang zu Elektrobeats (www.mp3.de/holzhund), nahm 2003 an den Berliner Kunstausstellungen "London Biennale Pollinations" und M°A°I°S V "Paradies" (Bunker Alexanderplatz) mit Installyrik-Mobilés teil. Für 2005 plant De Toys das 3.Off-Lyrik-Festival und 2006 soll im isbn-freien G&GN-Verlag seine 4-bändige Gesamtwerkausgabe "LOCHISMUß LEICHTGEMACHT" (1000 Jubiläumsgedichte 1986-2006) erscheinen.



     



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