"VOSS - Berliner Zeitschrift", ISSN 1611-8022
100 S., 18x24 cm, Klebebindung, Fadenheftung, hochwertiges Papier.
Erstausgabe: 5 Euro, Test-Abo (3 Ausgaben): 12 Euro.
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Eine Nachfolgerin für "Tante Voss"
"VOSS - Berliner Zeitschrift" erscheint erstmals am 19. Juni
Eine neue Zeitschrift aus Berlin über Berlin - am 19. Juni erscheint die
erste Ausgabe von "VOSS - Berliner Zeitschrift". Namhafte Berliner
Autoren präsentieren Gedichte, schreiben Geschichte nach oder berichten
aus dem Kulturleben der Berliner Kieze. Noch ein Periodikum für den Berliner
Zeitungsdschungel?
Die 100 Seiten starke Quartalszeitschrift hängt die Latte hoch. Sie
sieht sich in der Nachfolge, der traditionsreichen
"Vossischen Zeitung", die seit 1751 von Ch. F. Voss als Berliner
Tageszeitung verlegt wurde. Mit dem Sieg der Nationalsozialisten
und dem Verkauf des Ullstein Verlags erlosch sie 1934.
Historische Spaziergänge durch das Berlin des
17. Juni, eine Fotodoku über das Gelände des Treptower Krematoriums,
Lessing als Berliner "Großkritiker" - Stefan Wolle, taz-Autorin
Gabriele Goettle ("Freibank") und Jakob Augstein setzen deutlich
Akzente, die die alte "Tante Voss" in Erinnerung rufen. Georg Heym,
Tom de Toys und Horst Bosetzky liefern die literarische Abfederung.
Im Internet kann man die neue VOSS bereits besuchen: unter
www.die-voss.de stehen die wichtigsten Infos
bereit, die einen guten Start verheißen. Und die "Ausrisse aus der
Entwicklungsredaktion" enthalten schon jetzt erste optische Eindrücke
und Fetzen aus dem Inhalt.
Ab 19. Juni 2003 ist die Zeitschrift dann für 5 Euro an allen
Berliner Kiosken zu haben. Vorbestellungen sind allerdings nur über
das Internet möglich. Aber Andreas Bock, der die Zeitschrift verantwortet,
hält schon jetzt attraktive Angebote parat: ein Testabo mit drei Ausgaben kostet
12 Euro, und die Lieferung ist frei Haus.
Aus dem Inhalt des ersten Hefts:
- Gedichte: Georg Heym & Tom de Toys - eine Gegenüberstellung von Gregor Koall
- "Mythos JFK" - entzaubert von Historiker Andreas Etges
- Stefan Wolle über den 17. Juni und "deutsche Revolutionen"
- Gabriele Goettle besucht den Rohrpost-Experten der Charité
- Jakob Augstein sieht Lessing als "ersten Großkritiker der Presse"
- Krimi: Horst Bosetzky lässt in der U-Bahn morden
- Foto-Reportage: Kreuzberger Karneval der Kulturen
- Foto-Reportage: Das feurige Ende im Treptower Krematorium
p.w. - red., 12. Juni 2003
"VOSS - Berliner Zeitschrift"
erscheint im VOSS Verlag eK,
Wolfshagener Str. 60,
13187 Berlin.
Postanschrift:
VOSS Verlag,
Postfach 87 02 02,
13162 Berlin. - Verantwortlich: Andreas Bock
Bestellungen: nur über den VOSS Kiosk im Internet
Kontakt:
Redaktion: redaktion@die-voss.de
Anzeigen: anzeigen@die-voss.de
Telefon: (040) 3603 020 237 - Fax: (040) 3603 020 237
(vorläufige Telefonnummern)
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