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Interview | Porträt

FRANK

BÜTTNER

im Gespräch mit

Andre Sokolowski


Foto (C) LAFAKE.com


"Das Leben ist ja wie ein

Billardspiel."



Als wir telefonisch unsern heutigen Termin [18.11.2014, 18:00] abglichen, sagtest du mir, dass du diese Woche einen forensischen Lehrgang hättest. Du bist ja "im wahren Leben" Sozialtherapeut und Bewährungshelfer - was lernst du auf dem Lehrgang, was du nicht schon weißt?

Frank Büttner:
Ich weiß jetzt nicht, ob ich das als "Lehrgang" bezeichnen soll, eher war es wohl ein Seminar. Für mich ist es freilich äußerst interessant, mich mit anderen Kollegen, Standpunkten und Sichtweisen auseinanderzusetzen. Solche Seminare sind immer wichtig, zumal wenn man, wie ich, im wissenschaftlichen und sozialen Bereich arbeitet, und sie dienen v.a. der Horizonterweiterung. Ich brauche diese Art von Plattform auch, um neue Inputs zu bekommen, was die Begegnung und Beziehungsarbeit mit meinen Klienten betrifft.

Wann hattest du das eigentlich studiert?

F. B.:
Ich hatte von 1984 bis 1989 studiert - also kurz vor dem Mauerfall war ich fertig geworden und erhielt mein Diplom.

In der DDR noch?

F. B.:
In der DDR, ja, ja, und vorher - ach, eine lange Geschichte... Da verließ ich bereits mit der 8. Klasse die Polytechnischen Oberschule, wo ich gesagt bekam, ich wäre "aufgrund meines Verhaltens" für das sozialistische Bildungssystem nicht weiter geeignet. Dann machte ich eine Lehre bei der Reichsbahn, war dort lange Zeit Gleisbauer, ja und dann setzte irgendwann meine eigene psychologische Nachreifung ein. Ich machte mein Abitur nach, arbeitete zuerst im geriatrischen Bereich, und dann wurde mir allmählich klar, in welche Richtung ich wollte. Und so hatte ich mich also für die Straffälligenhilfe, insbesondere die ambulante Straffälligenhilfe sehr stark interessiert, weil - gerade zu Leuten, die gestrauchelt oder "andersartig" sind, die plötzlich außerhalb der Gesellschaft stehen, fühlte ich mich immer irgendwie stark hingezogen, die waren mir immer lieber als die Etablierten.

Du machst es natürlich nicht halbherzig, es ist ein Fulltimejob - wie stellt man sich das vor, hast du da ein Büro?

F. B.:
Es gibt da eine Anlaufstelle, und ich bin da vollzeitbeschäftigt, und, ja - das ist schon das, wo mein ganzes Herzblut dranhängt. Es ist meine Familie, mein Denken, und ich versuche durch eine möglichst geglückte Beziehungsarbeit einen positiven Einfluss auf die Entwicklung von Anderen zu nehmen.




Foto (C) LAFAKE.com

*

Als ich Frank Büttner vor paar Wochen - reiner Zufall - in der Schwimmhalle gesehen hatte, fiel er mir gleich auf: Er zog wie ein Torpedo seine Bahn, nicht rechts und auch nicht links neben sich schauend, vorwärts, immer rauf und immer runter, dabei wechselte er nach und nach die Schwimmarten, alles in einem Affenzahn (wenn ich sein Tempo dann zu meiner Schneckenfortbewegungsweise in die Relation setzte), und ich erkannte ihn hiernach sofort. "Bist du nicht Schauspieler", sprach ich ihn mutig-kess unter der Dusche an, "ich hab' dich oft schon in der Volksbühne gesehen", und da stutzte er und lächelte zurück, ich hatte also Recht...

Er sieht schon imposant aus.

In dem neuen (6stündigen!) Castorf-Kraftakt, der Kaputt betitelt ist [ich sah die Aufführung erst Wochen nach unserer Erstbegegnung in der Schwimmhalle], konnte und kann man ihn ganz körperlich und stellenweise splitternackt in zwei diversen Rollen, nacheinander, in der Volksbühne erleben. Der Programmzettel weist sie zum Einen als "im Ritual gebärender Cicillo" und zum Anderen als "Boxlegende Max Schmeling" aus. Alles Gestalten aus dem Umfeld jenes titelgebenden Romans von Curzio Malaparte, den ausgiebig zu zerlegen, zu zerfleddern, zu zermischen sich der überlange Abend so zum Ziel gesetzt hatte.

Frank ist sehr glücklich über diese Arbeit, sagte er. Sie hätte ihn geerdet. Auch hätte er sie persönlich als eine "Abrechnung mit den Siegern oder Siegertypen" nach dem Kriegsende und dem Zusammenbruch des Nationalsozialismus empfunden. Und es ging ja schließlich auch um eine Auseinandersetzung mit der Amerikanisierung und "diesem ganzen Übergestülptsein mit westlicher Kultur, mit dieser Vereinnahmung des materialistischen Denkens, dem puren Kapitalismus" Zu allen diesen Themen waren praktisch Malapartes Bücher [außer aus Kaputt wurde ja auch aus Malapartes Haut zitiert]) in dieser Aufführung herangezogen worden. Und Frank nennt sie wiederholt eine "extrem wichtige Arbeit".

Ich vermutete dann auch, weil er ja den Max Schmeling spielte, dass er selber mal geboxt hätte, was er sofort, was mich total verwunderte, ganz strikt verneinte - und dann sah ich ihn direkt so vor mir, und mir wurde klar, er könnte freilich niemals auch nur einer Fliege was zu Leide tun. Getreu einem der schönsten der Klischees von wegen "harte Schale - weicher Kern".

Aber Frank sieht nicht nur sehr imposant aus, seine Stimme (die vor allem!) klingt so durchdringend und also unverwechselbar, wie man es kaum oder sehr selten hört. Er muss ja in den Stücken, wo er mitspielt, immer sehr laut schreien...

*

Du spielst seit 1997 in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, deine allererste Rolle war (wenn ich das richtig recherchierte) eine Berliner Bockwurst mit Brötchen, das war in den Webern von Hauptmann - wie ist Castorf damals bloß auf die Idee gekommen? und wie kamt ihr überhaupt zusammen??

Frank Büttner:
Die erste Begegnung mit Castorf erfolgte lange, lange vor dem Mauerfall. Er war ja schon zu DDR-Zeiten ein Ausnahmekünstler, er hatte sich immer schon mit politischen Sachen auseinandergesetzt - ich will das hier auch gar nicht Alles wiederholen, was man überall zu ihm und seiner Arbeit lesen kann. Seine Interpretationen von Klassikern und neuzeitlichen Stücken hatten immer schon so einen Sog, dem man sich nicht entziehen konnte; ich jedenfalls nicht. Ja und so war ich ihm und seinen besten oder streitbarsten Inszenierungen nach überallhin, wo sie damals liefen, nachgereist, ich war zum Beispiel nach Karl-Marx-Stadt und nach Senftenberg gefahren... Und ich war natürlich überglücklich, wie ich später mitbekam, dass er die Volksbühne dann übernehmen sollte. Die war zu der Zeit, nachdem er auch Matthias Lilienthal als Chefdramaturg geholt hatte, ja ein extrem offenes Haus. Der ganze Prenzlauer Berg befand sich damals in der Umwälzung, wo's eine Orientierung brauchte, denn man kriegte letztlich mit, dass doch der Westen nicht gerade IN den Menschen angekommen war, dass er einem buchstäblich übergestülpt wurde und dass mit dieser Sichtweise der Wiedervereinigung (nach meiner Meinung) vieles kaputt gemacht wurde, was halt dann in der DDR nicht nur an kulturellen Sachen für die Leute extrem wichtig war. Und da ist Castorf halt, bis heute, mit der Einzige, der quasi "übrig blieb" und sich kritisch behaupten konnte... Und aus all den Gründen heraus kam es zu den verschiedenen Begegnungen - und das hatte auch damals viel mit Christoph Schlingensief zu tun, der ebenso am Haus arbeitete... Ja, Castorf hatte halt diese geniale Idee gehabt, in Hauptmanns Webern diese Rolle einzubauen, und er fand das irgendwie total lustig, es war ja dann auch ein Auftritt, der für sehr viel Aufsehen gesorgt hatte - Michael Klobe, der ja leider tot ist, spielte da die Fritte, ja und ich die Bockwurst...



Es gab so ein philosophisches Gespräch (halt zwischen jener von ihm dargestellten Bockwurst und besagter Fritte), wo es auch um's Thema Reality ging; ein Text von Gräfin Dönhoff stand da zur Debatte. Und die Leute, die das sahen und hörten, müssen, wie Frank sagte, voll begeistert gewesen sein.

Ich hakte nochmal nach - wie das mit ihm und Castorf (Initialbegegnung oder so) gewesen wäre?


Frank Büttner: Mein Gefühl und meine Intuition ist, dass Castorf sich die Menschen, mit denen er zusammenarbeitet, vorher genau anguckt. Er weiß genau, was er will, und er würde mir nie ein unkonkretes Angebot gemacht haben. Er hat eine unglaubliche Fantasie und ein unglaubliches Abstraktionsvermögen. Er kennt freilich meine Biografie... Das Leben ist ja wie ein Billardspiel, und du weißt vorher nie, von welcher Kugel du angestoßen wirst, in welche Richtung es geht, welche Einflüsse, welche Anregungen kommen. Das Leben ist also ständig in Bewegung - und in diesem Spiel (wenn ich jetzt bei dem Bild des Billardspiels bleibe) hat Castorf eine ganz dominante Farbe und große Bedeutung für mich.

Er ist sozusagen die rote Kugel für dich?

F. B.:
Ich habe ihm gegenüber, nicht nur künstlerisch, ein unglaubliches Vertrauen!




Foto (C) LAFAKE.com

*

Bei meinen Recherchen stieß ich auch auf das von Holde-Barbara Ulrich für chrismon.de verfasste Porträt Laut, lebendig, krachend, worin sie den Menschen Frank Büttner sensibel und geschickt zu ergründen versuchte und worin sie ziemlich schmerzliche und wunde Punkte seiner früherer Vergangenheit thematisierte - dass er stotterte, dass er mal fett gewesen war, dass er an seiner liebelosen Kindheit laborierte... All die "alten Sachen" jetzt nicht nochmal im Gespräch mit ihm hier auszubreiten, war dann unsere Vereinbarung; man kann's, bei Interesse, in dem schon erwähnten Text von vor zwei Jahren [s. Link] in Ruhe nachlesen.


Ich sah dich letzten Herbst im Heimathafen Neukölln als Vater in Der Käfer (Regie: Andreas Merz), frei nach Kafkas Verwandlung, und da spieltest du mit Bärbel Bolle (die war da die Käfer-Mutter) Gregor Samsas Elternpaar. Das war schon ziemlich grell und schrill; ja und da muss dir doch ganz seltsam-komisch zumute gewesen sein, wenn du an deine eigne Kindheit dachtest - - war das so?

Frank Büttner:
Das war so. Und gerade im Bezug auf diesen Vater, der ja für den Sohn nichts übrig, ihn auch nicht verstanden hatte, und v.a. auch diese Verachtung, die er ihm in dieser kleinbürgerlichen Welt zuteil werden ließ - ich weiß es nicht... Ich stehe heute auf einem etwas anderen Standpunkt, indem ich diese Verwandlung und diese Zurwehrsetzung, die sie erst bewirkte, als eine tiefenanalytische Metapher begreife. Man kann natürlich diesen Sadismus des Vaters auf der Bühne wirklich toll transportieren; ja, es war wirklich irre, auch die Zusammenarbeit mit Bärbel Bolle! Ich mochte auch dieses Bühnenbild von José Luna, die Kostüme und die Drehbühne - wir drehten ja da wirklich alles selber - ja und dieses Puppenzimmer, das so aussah wie in einer Puppenstube eines zehnjährigen Mädchens. Aber um auf deine Frage noch einmal zurückzukommen: Heute habe ich zu meinen Eltern und meiner Entwicklung insbesondere zur DDR-Zeit, pädagogisch gesehen, eine etwas andere Sichtweise, ich bin inzwischen weitaus ausgesöhnter mit dem Allen.

Deine Eltern leben beide noch?

F. B.:
Ja. Sie sind halt die Nachkriegsgeneration, und sie haben das gemacht, was man halt zu ihrer Zeit als richtig zu machen glaubte...



Ich nahm das zum Anlass ihn zu fragen, ob er so was wie 'ne elterlich bedingte "Ortung" hätte, weil ja seine Mutter aus Ostpreußen und weil sein Vater aus Schlesien stammte. Und so sagte er mir dann, dass er schon jeweils dort, v.a. aber dann in Königsberg gewesen wäre und erzählte mir noch diese traurige Geschichte, die er auch nur durch Erzählungen von seinen Eltern kannte, als die Russen ihren Bauernhof anzündeten und alle männlichen Bewohner standrechtlich erschossen und das Vieh bei lebendigem Leib in seinen Ställen abfackelten. Die Familie seiner Mutter hätte - bis zu der Vertreibung - 240 Morgen Wald und eine gut gehende Viehzucht von Schweinen und Rinderen besessen, war also wohlhabend.

*

Was ihn dazu bewogen hätte, kaum dass dann die sog. Wende war, Hals über Kopf ein Jahr lang nach Amerika zu gehen, fragte ich ihn.

Er war bis Herbst 1989 (wie so viele seiner Mitgefährtinnen und Mitgefährten) mit der Bürgerrechtsbewegung in der DDR verbandelt, Bärbel Bohley nannte er, "Schwerter zu Pflugscharen" oder die Umweltbibliothek... Und als er nach der Maueröffnung sah bzw. sehen musste, wie die Ostberliner sich Bananen schenken ließen, wie sie also mit Bananen überschüttet worden waren, kam er sich urplötzlich "wie der letzte Affe" vor, und das beleidigte ihn doch extrem! Derart enttäuscht von einer Wende, die er so nicht wollte - wollte er abrupt "nichts mehr damit zu tun haben" und traf für sich diese Entscheidung: Fort, nur fort!! Ab ging's dann nach New York...

Erst dachte er: Bukowski, Hemingway - auch sie waren ja dort, in ihren Shortstories las er so Vieles und so Atmosphärisches von, aus, über New York. Oder diese drei Frauen aus dem Praunheim-Film Überleben in New York - das Alles motivierte ihn und machte ihm tatsächlich Mut... Ja und dann kam diese Ernüchterung, diese brutale Wahrheit, und er fand das Alles plötzlich furchtbar traurig. Es gab keine Tiefe weit und breit, alles erschien ihm menschlich hohl und leer. So hielt er sich dort mit Gelegenheitsjobs über Wasser, putzte Häuser, jobbte als Krankenpfleger, trug Zeitungen aus, war Gogo-Tänzer in einer Schwulen-Bar, ja und - er fühlte sich so einsam wie noch nie. "In New York ist man allein", sagte er mir. [Ich konnte ihm das nicht bestätigen, ich war dort nie.] Aber: "Wenn ich das nicht gemacht hätte", erklärte er mir da, "wäre ich nicht erwachsen geworden." Nein, die Freiheit, die er anfangs suchte, hätte er dort nicht gefunden, "frei bist du dort nur, wenn du zu deiner Freiheit Geld hast".

Der Grund, weswegen er nach Deutschland dann zurückkehrte, war eine Nachgraduierung zu seinem DDR-Studium. Ja und Berlin hätte sich in der Zwischenzeit verändert - positiv.


In Herbert Fritschs medialem Kunstprojekt hamlet_X bist du in einem 5-Minuten-Video zu sehen, es ist mit Forensik übertitelt, und du sprichst da einen Monolog als Hamlets Therapeut, der letztlich nicht nur am "Patienten Hamlet" sondern auch an sich zu zweifeln meint; das Thema Einsamkeit spielt da die Hauptrolle. - Was (um das Thema noch einmal zu strapazier'n) bedeutet Einsamkeit für dich?

Frank Büttner:
Einsamkeit ist, wenn man zu sich und den anderen keinen Zugang findet. Wenn man seine Gefühle, die man hat, nicht zu beschreiben in der Lage ist. Wenn man keine Möglichkeit hat, sich zu äußern.



Ob man Einsamkeit auch teilen könnte? will ich wissen.

"Wenn Beziehungen authentisch sind, dann teilt man sich auch Einsamkeit. Je größer die Authentizität bei einem selber ist, desto größer ist die Möglichkeit, auch Zugang zu 'nem Anderen zu finden", sagt er mir.



Foto (C) LAFAKE.com


Du hast nicht "nur" eine sehr unverwechselbare Stimme, auch der "Rest" von dir ist (wie ich das so sehe) mehr als imposant. Wie hältst du deinen Körper derart fit, dass er so prächtig aussieht, dass man neidisch werden könnte?

Frank Büttner:
Ich fahre leidenschaftlich gerne Fahrrad, und ich schwimme zweimal wöchentlich - aber das wusstest du ja schon, ja. Körperliche Vitalität ist extrem wichtig für den Kopf! Man kann nicht gut denken, wenn man sich nicht gut fühlt.

Empfindest du dich, wenn man dich aufs Schauspielern anspricht, als "Amateur" (im Web las ich einen Artikel Peter Laudenbachs, der zu dem Thema schrieb, der Amateur sei "das Dementi aller zweckrationalen Logik", was mir sehr gefiel)? oder ist dir das Alles völlig wurscht??

F. B.:
Was ist Schauspiel? Für mich: Menschendarstellung. Und entweder ich treffe das, oder ich treffe das nicht. Und das mit "Amateur" ist mir egal.

Was liegt als Nächstes bei Frank Castorf an?

F. B.:
Wenn er eine neue Idee für mich hat, wird er anrufen.


Interviewer: Andre Sokolowski - 24. November 2014
ID 8275
Frank Büttner kann man dieses Jahr noch in Kaputt (am 5., 12., 20. Dezember) und Der Spieler (am 13. Dezember) an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz live erleben.

Kartenbestellungen unter:

ticket@volksbuehne-berlin.de

030/240 65 777 (täglich von 12 bis 18 Uhr)


Weitere Infos siehe auch: http://www.volksbuehne-berlin.de


Post an Andre Sokolowski

http://www.andre-sokolowski.de




 

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