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Besprechung


Auguststraße 50A

Videoinstallation von Ulf Aminde

Berlin Biennale 2006

Das Leben ist kein Wunschkonzert

Auguststraße 50A oder wie begeht man eine Installation

Die Videoinstallation „Das Leben ist kein Wunschkonzert“ von Ulf Aminde aus 2005 zeigt bei der Berlin Biennale 2006
24 Videos auf 12 Monitore verteilt und in Endlosschleifen abgespielt.

Ob das Ineinadergreifen der beiden Berlin Biennalen von 2004 und 2006 so geplant war, ist wohl eher unwahrscheinlich.
Die Aufeinanderfolge so diametral verschiedener Orte als Räume der Kunst und Kunst auf je spezifische Weise darin präsentiert, lässt einen solchen sicher abwegigen Gedanken zumindest kurz aufkommen.

Einerseits die Nähe der Gestapo- und Folterkeller und des Reichssicherheitshauptamtes, der Planung und Durchführung von Ausschwitz, zum Walther Gropius Bau als zentralem Ort 2004, andererseits die Auguststraße im Herzen des jüdischen Lebens in Berlin vor dem Faschismus und hier die ehemalige jüdische Mädchenschule als einem der beiden zentralen Ausstellungsorte 2006. Vor zwei Jahren die Abstraktion stadtsoziologischer und historischer Überlegungen zu Armut, zu Rassismus und zu Faschismus, die vielen Besuchern, auch mir damals, als zu kopflastig erschienen war, andererseits heute eine Sinnlichkeit von Räumen begehbar, riechbar, tastbar, hörbar und, bewusst zuletzt genannt, sehbar, natürlich wie natürlich sehbar. Ohne hier freilich von Dialektik zu sprechen, von „Dialektik der Aufklärung“, von Dialektik der Vernichtung scheinen doch beide kuratorischen Konzepte ineinander zugreifen, ja zusammen zu gehören, am spürbarsten wohl in den Räumen der ehemaligen jüdischen Mädchenschule, deren Duschraum auf so beklemmende Weise an die Punker erinnert, die als Duschräume bezeichnet ja ausgeschildert die Gaskammern enthielten. Was aber macht einen Ort zu einem Raum der Kunst an dem solches Gedenken sich zu ereignen vermag. Was zeichnet, und dies durchaus als Handeln zu verstehen, einen Raum aus, der, begangen, zur Verkörperung eines Ereignisses beiträgt, das als Kunst und dies ganz wörtlich begreifbar wird. Was ist ein solcher Raum, in welchem sich Kunst ereignet, in welchem Kunst passiert.

In zwei Artikeln, die sich mit einigen Installationen der diesjährigen Berlin Biennale befassen, soll auch dieser Frage nachgehört und nachgetastet werden. Ein ganz körperliches Unternehmen und ohne alle Metaphorik, da der Autor vor 15 Jahren erblindete; wie von selbst stellt sich ihm daher auch die Frage nach den Zusammenhängen von Bild, Erzählung und Raum. Ein Anfang soll mit Ulf Amides Videoinstallation „Das Leben ist kein Wunschkonzert“ von 2005 im Keller der Auguststraße 50A gemacht werden.

Fotografin: Adel

Die Begehung

Ein Zugang offen aus dem ein Ton herausdringt die Tür und die Deckenführung so niedrig, dass man gebückt über die abgestoßenen Steinstufen nach unten zu steigen hat, dem dabei lauterwerdenden Ton entgegen und, ihm zugeführt gleichsam, von eng an den Körper herantretenden Wänden. Unten angekommen in aufrechtem Gang, klebrig warm dunstende Luft eingeatmet und von links durch eine Türoffnung Plastikgestank heißgelaufener Elektronik, der an eine Spritzgussfabrik erinnert. Ein unwillkürlicher Griff an einen schmierigen Türrahmen, an den wahrscheinlich nur ein Blinder hinfasst, von dem vielleicht aber auch nur ein Blinder denkt, dass er schmierig ist. Wir betreten den Raum von Amindes Installation, wir betreten etwas, das schon längst läuft und das noch lange laufen wird, nachdem wir den Raum bereits wieder verlassen haben werden. Eintritt in ein zunächst monochrom erscheinendes Klanggewebe, bildlos den Irrtum erweckend, von einem Mikrofon an einem Ort aufgenommen worden zu sein. Eine Klangwand in einem Raum, einseitig ihn bespielend mit einem einzigen Ton, unterschiedlich realisiert von mehreren Stimmen, von mehreren Instrumentalisten, Blasinstrumenten, Klarinette, Saxophon, auch ein Tamburin, ein Keyboard und ein Akkordeon. Stimmen, Instrumente von denen bei längerem Zuhören die eine oder das andere verschwindet, ein andere Stimme hinzukommt und auch ein anderes Instrument, um dann wieder zu verschwinden, wieder aufzutauchen. Ein Loop endlos immer jedoch diesem einen Ton unterworfen. Dieser Vorgabe von Ulf Aminde diesen einen Ton zu singen, diesen einen Ton zu spielen, wobei es einem jeden Interpreten allerdings selbst überlassen war, auf welcher Art oder Weise er den Ton realisiere, ihn hervorbringe.

Auf die Klangwand zu bewegt, die Hand nach vorne, und in der Bewegung diese scheinbare Einheitlichkeit zerfallend. Plastikgehäuse nebeneinander und übereinander. Bildröhren, Lautsprecher unter ihnen, denen entlang den Kopf das Ohr bewegt, das wider Erwarten einzelne Teile des Klanggewebes herauslöst, und nicht etwa das Ganze in kleine Ganzheiten zerteilt. Hörbar also jetzt verschiedene Orte der Aufnahme, wiedergegeben von ihnen jeweils zugeordneten Lautsprechern, in der Bewegung des Kopfes, des Ohres eine Raumwirkung erzeugend, die die jeweiligen Teile des Tones vor den Horizont des Gesamtklanges schiebt. Langsam von Lautsprecher zu Lautsprecher diese Verschiebung des Horizonts, diese Herauslösung der Einzelteile des Tones. Diese Verschiebungen seiner Teile hervortreten und zurücktreten lassend innerhalb einer Dauer, die sich als ein Ton, als der eine Ton immer hält, unzerteilt, unzerteilbar als Ganzes.


Der Raum das Bild die Erzählung

Die Hand, Monitore zusammensetzend, nebeneinander, übereinander, die Bildröhre nach vorne gerichtet für zu erwartende Beobachter, das wiederholt jetzt im Tasten, was bei der Erstellung der Installation schon einmal vollzogen werden musste: das Aufstellen von Monitoren an einer Wand eines Raumes, eines Kellerraumes, ihn in eine Art Kontrollraum damit verwandelnd. Ein Bild, abstrakter denn die Bilder des Tastens der Hand, die die Hand da beobachtet indem sie tastet, den Worten nachtastet, Worten wie „Gehäuse“, wie „Bildschirm“, wie „Bildröhre“ die Bilder der Bildschirme, der Gehäuse, der Röhren hervorrufend und hervorgerufen von Wörtern, die von solchen Bildern gehalten, von den Bildern die sie hervorrufen. Ein Bildstrom, der für den Blinden an den Bildern, die ablaufen, die gezeigt werden von den Monitoren, abreißt, die nicht mehr ertastet werden können. Allein das Flirren einer elektrischen Ladung, dieses Knistern durch das die Hand hindurch fährt und das sie spürt, wie die Schwingungen der Lautsprecher unter den Tönen, ihr Vibrieren, ihr kurzzeitiges Stoßen, und dann dieses Bild des Kontrollraumes, bereits gehört und selbst wenn es nicht gesehen, taucht es im Hören auf, in viel früher Gesagtem und von der Stimme freilich unterschieden, die jetzt zu hören, die Stimme der Frau mit der zusammen ich die Installation begehe, mir mitteilend, dass sich vor mir 12 Monitore befänden, und in welcher Art sie nebeneinander und übereinander gestapelt, und wo im Raume sie genau angebracht - mir dabei also ein Bild eines Raumes mitteilend, das Bild eines Raumes mit mir teilend, das dieser Raum allerdings auch für die Sehende im Erzählen überhaupt erst erhält oder erhielt, wie jeder Raum sein Bild immer vorher auf die eine oder andere Weise zugesprochen bekommen hat, denn für sich genommen, so solches überhaupt möglich, hat der Raum kein Bild, das ihm wesenhaft eignete. Wäre ein solches ihm zu eigen und ein Teil seines Wesens, so verschwände er mit der Erblindung. Das Bild wiederum erst macht den Raum durchquerbar, weist eine Richtung aus, lässt an einem Punkt, an einer Stelle ankommen. Erst durch das Bild sind wir in der Lage einen Raum zu betreten und aus ihm wieder herauszukommen. Aber was da im Bilde eigentlich durchquert wird bringt das Bild sogleich hinter sich zum Verschwinden. Das was der Blinde wiederum wahrnimmt, nimmt er nur für wahr, hält es für Wahres und dazu wiederum ist er gezwungen. Kein Schritt wäre ihm sonst möglich, so dass er wissentlich gezwungen ist zu glauben, wissentlich glauben muss an das, was er hört, was man ihm erzählt, worin ihm im Nachhinein als von etwas Ganzem gesprochen wird. Aber ist das Bild - und sei es hier das visuelle des Sehenden - jemals etwas anderes als etwas, das erzählt worden ist und das immer erzählt werden muss? Das Bild des Menschen im übertragenen wie im visuellen Sinne wird im Gehirn zusammengesetzt, das Auge leistet hierfür nur Vorarbeit. Ohne eine „Erzählung“ die von den Dingen spricht - als eine Art notwendigem Synthetisierungsfaktor in Abgleichungsprozessen des Gehirnes realisiert - gäbe es kein Bild, auch nicht für den Sehenden.

Fotografin: Adel
Beschreibung eines Bildes

So wie hinter dem Bild der Raum verschwindet, verschwindet im Sprechen das Bild, das die Sprache selbst verwandelt, aus ihm erneut hervortreten lässt, es über es legt und noch im Sprechen in der Stimme wieder und wieder verwandelt. Zusammengehalten all diese Verschiebungen, diese Überlagerungen im Wort, in seiner Bildhaftigkeit, im Wort, das ohne Bild keinen Halt fände, weshalb Erblindung ja auch nicht bedeutet kein Bild zu haben, sondern, im Gegenteil eine Bilderflut in all den Worten, in all den Stimmen, immer von Bildern überfallen zu sein, die kein Bild zum Stillstand bringt, die kein Bild voneinander trennt. Sehen wiederum ist dieser Trennungs- und Scheidungsprozess, dieses „Zum-Verschwinden-Bringen“ von Bildern im Bild.

Ein jeder Bildschirm zeigt einen bestimmten und festen Ort, beobachtet von einer Kamera, wie der Bildschirm vom Betrachter beobachtet, und die Kamera den oder diejenige beobachtet, betrachtet, aufnimmt, der oder die in ihren Fokus tritt oder diesen wieder verlässt. Wer aber auch immer an dieser beobachteten Stelle auftritt, eintritt wird sofort der Beobachtung unterzogen, die wiederum von einem Beobachter des Kellers in der Auguststraße beobachtet wird, wobei vom Monitor die Beobachtung der Kamera selbst zum Verschwinden gebracht wird, und zum Verschwinden vor allem gebracht wer hinter der Kamera steht, wird vom Monitor doch nur das Ergebnis der Beobachtung wiedergegeben. Ein Ergebnis, das scheinbar abgeschlossen ist, das jedoch, setzt man sich der Installation aus, in allen Aufnahmen, die hier jeweils getrennt voneinander auf den einzelnen Bildschirmen wiedergegeben werden und die jeweils einem Ort der Beobachtung zugeordnet sind, niemals zu Ende gebracht wird. Wiederholt sich doch ein jeder Loop ohne enden zu können, ohne zu einem Ende gebracht zu werden und alle die, die aus dem Bilde gehen tauchen wieder auf und alles beginnt erneut. Aber selbst dieser Anfang ist bei einer solchen nicht enden könnenden Schleife von Wiederholungen nur künstlich gesetzt. Anfang und Ende dieser Installation haben allein Betreten und Verlassen dieses Raumes der Kunst in Gestalt derer, die das Beobachtete beobachten, Leute auf ihrem Arbeitsplatz bei der Verrichtung ihrer Arbeit beobachten, die Aufnahmen einer Kamera beobachten, genauer von 24 Kameras den 12 Monitoren zugeordnet die auch Überwachungskameras sein könnten, übertragen in einem Kellerraum oder wiedergegeben in einem Kellerraum, der wie ein Kontrollraum anmutet: Kontrolle der Arbeit, Überwachung von Straßen und Plätzen, Überwachung von Konsummeilen des Kapitals. Überwacht aber auch das was zu tun hier in Gestalt der Vorgabe Ulf Amindes einen bestimmten Ton hervorbringen zu sollen, die Erfüllung der Vorgabe, die Erstellung eines Tones übertragen in einen Raum, wiedergegeben in einem Raum, der das Ergebnis überprüfbar macht, in welchem das Ergebnis überprüft werden kann von allen die hier hereinkommen, all den Betrachtern, den Beobachtern. Solange jemand sich in diesem Raum der Kontrolle befindet, nur solange wird beobachtet. Nur so lange existiert die Beobachtung und so lange existiert das, was an Wirklichkeit sich in dieser Beobachtung in diesem Beobachteten ausdrückt: Wirklichkeit der Beobachtung, Wirklichkeit des Beobachteten, Wirklichkeit des Beobachters.
In diesem Raum der Installation Amindes, im Raum der Kunst überhaupt, ist keine Wirklichkeit garantiert. Die Beobachtung wird vom Beobachteten abgelöst, die Wirklichkeit genauso ausgeschieden wie der Keller all seines Zweckes entzogen werden musste, um leer genug sein zu können für ein Begehen, dessen räumlicher Aspekt von seinem zeitlichen abgeschnitten erscheinen kann. Keine Wirklichkeit aber kann so mehr festgestellt werden, findet ihren Halt sie doch nur noch an 12 Maschinen, die sie von allen Tönen und Bildern des Alltags trennen und in ihren Wiederholungen und Vervielfachungen jene allem Halt entziehen. Beobachtungen von Wirklichkeit, die eigentlich nur die Unmöglichkeit einer solchen Beobachtung beobachtet. Eine Beobachtung die als Garant diese Wirklichkeit in deren Bild, und ihrem eigenen sich als unmöglich, ja als unwirklich erfährt. Da sie doch nichts, denn Erfahrung eines Beobachters, erfährt dieser selbst in ihrem Bild, im Bild der Wirklichkeit, sich getrennt, erfährt seine Beobachtung, ja sich selbst als Beobachter, als nicht wirklich, beobachtet die Nicht-Wirklichkeit und noch seine eigene darin festgestellt: gerade das aber ist nicht möglich und so unmöglich betrachtet, kehrt sich Beobachtung und Betrachtung um und er, der Beobachter ist es, der von einem Raum angeschaut wird, der von einem Raum beobachtet wird, der ihn für einen kurzen Moment bei sich belässt um ihn entleert auszuscheiden.


Überschrift und Untertitel

Was aber verbleibt von einem dergestalt entleerten Raum, was bleibt von Wahrnehmung, die, sprachlich konstruiert, in ihrer Konstruktion selbst verschwindet. Was bleibt von Sprache, die allein in ihren Verwucherungen, Verschichtungen Halt findet, bestehend nur indem sie sich immer und immer wieder über sich selbst legt, gehalten erneut nur von einem Bild, das sie zum Verschwinden bringt, eine Doppeldeutigkeit durch die hindurch die Hand tastend nur Fetzen des Berührten herausschneidet, die Fetzen ihrer eigenen Haut, deren Form nach seine Reste, die mit Sicherheit dann natürlich wie natürlich mit Eigenschaftswörtern belegt werden können, so dass erneut sie wieder auftauchen, und alle auf ein Mal, so dass erneut ein Bild erforderlich, das ihnen Halt bietet und Einhalt gebietet.

Was also bleibt wie gehört: 24 Videos von StraßenmusikerInnen in unterschiedlicher Dauer und auf 12 Monitore verteilt, die drei mal vier in einem Kellerraum neben- und übereinander gestapelt und die Videos jeweils zwei zu Endlosschleifen montiert. Zwei Schnitte also auf jeder Schleife, zwei Schnitte des Dargestellten in endloser Dauer ihrer Wiederholung, Schnitte der Videosequenzen, des Tonmaterials, der Bilder. Schnitte der Beobachtung fortlaufend ohne mehr zu einem Ende kommen zu können.
Setzt man den Begriff des Lebens aus dem Titel der Installation dazu in Beziehung, taucht der Gedanke des Ineinander von Kontinuität und Schnitt/Tod bei Bataille auf, dabei aber auch den Wunsch als Konzert von Maschinen das freie Fließen und Schneiden bei Deleuze und Guattari ironisierend. Sind all diese „produktiven Schnitte“ doch nichts weiter als Teil einer Vorgabe, Teil einer zu erfüllenden Anweisung, deren Ergebnis aber durchaus Wohlklang hervorbringt, wie zu hören; und sollte das der Wunsch sein, kommt er ja dann doch noch zu seinem Konzert. Die Vervielfachung des Alltags ohne Ende, der Alltag der Straße, der Alltag des Geldverdienens, der Alltag der Trennung, der Alltag der Anordnung und die Künstlichkeit aus ihr resultierender Kooperation, zusammengehalten allein von etwas das produziert werden soll: und plötzlich fällt unser Kontrollraum zu dem zurück, was er immer schon war: ein niedriger Keller aus dem aller Alltagszweck ausgeräumt, gefüllt jetzt, von Bildreproduktionen des Alltags vermittelt vom zentralen Gebrauchsgerät eines jeden Wohnzimmers und das in 12facher Ausführung, so dass Wirklichkeit wirklich 12fach garantiert und 12fach austauschbar.
Und die Beobachtung? Vielleicht sollte man sich bei ihr an eine frühe Notiz Nietzsches halten, in der zu lesen, dass die Beobachtung „zersetzt und zerbröselt“. Vielleicht dann auch diese Beobachtungen. Und zu wünschen für’s Leben: dass keine Hand, auch nicht die eines Blinden, daran gehe zu glauben etwas Ganzes zu fassen.



Gerald Pirner/ red-berlin/ 30. Mai 2006
ID 00000002426

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