(Foto: Christa Linossi)
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Dynamik einer Idee
zwischen Kunst und Flug
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(Foto: Christa Linossi)
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Der Entschluss, den Hangar-7 zu errichten, hatte einen sehr pragmatischen Hintergrund: Die Flying Bulls brauchten ein neues Zuhause für ihre Sammlung einzigartiger historischer Flugzeuge.
Somit wurde die Idee des schönsten Flugzeug-Wohnraums der Welt geboren und innerhalb von 4 Jahren umgesetzt und im Sommer 2003 eröffnet.
Die Halle des Hangar-7 ist etwa 100 Meter lang, 67 Meter breit und 14,5 Meter hoch. Verbaut wurden 7.000 Quadratmeter Glas und 1.200 Tonnen Stahl. 1.754 unterschiedlich große, zum Teil speziell gebogene Glastafeln fanden Verwendung.
Die Länge der mit Silikon gefüllten Glasfugen beträgt 16 Kilometer. Überbaute Fläche: 4.100 Quadratmeter; Grundfläche: 3.700 Quadratmeter: Hangartor: 350 Quadratmeter; max. freie Spannweite ca. 95 Meter auf 66 Meter, Aushub: 45.000 Tonnen.
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Der Hangar-7 ist weit mehr als das außergewöhnliche Zuhause außergewöhnlicher Flugzeuge. Er ist immer wieder Rahmen für große Kunstausstellungen, ein kulinarischer Hotspot ersten Ranges und eine Begegnungsstätte für Menschen, die gehobene Lebensart zu schätzen wissen – beim privaten Dinner, beim Business-Meeting oder im Rahmen zahlreicher Veranstaltungen, von der Soirée bis zu großen Präsentationen.
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(Foto: Christa Linossi)
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Man ist nicht irgendwo, sondern im schönsten Hangar der Welt
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Christa Linossi - red. / 30. März 2006 ID 00000002312
Weitere Infos siehe auch: Spanische Kunst zu Gast im Hangar - 7, Salzburg
Aktuelle Positionen spanischer Malerei
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