Filme, Kino & TV
Kunst, Fotografie & Neue Medien
Literatur
Musik
Theater
 
Redaktion, Impressum, Kontakt
Spenden, Spendenaufruf
Mediadaten, Werbung
 
Kulturtermine
 

Bitte spenden Sie!

Unsere Anthologie:
nachDRUCK # 5

KULTURA-EXTRA durchsuchen...

Rosinenpicken (373)

5 x Strauss

im Pack


DIE LIEBE DER DANAE
(Wiederaufnahme)


Plakatentwurf (C) Deutsche Oper Berlin


Bis Mitte April gibts an der Deutschen Oper Berlin mal wieder STRAUSS-WOCHEN - und außer der heutigen Wiederaufnahme von Die Liebe der Danae (18. 3. / 9. 4.) werden dann noch Die ägyptische Helena (19. 3. / 1., 8. 4.), Salome (2., 6. 4.), Elektra (3., 7. 4.) und Der Rosenkavalier (10., 14., 17. 4.) magnetische Sogwirkungen erreichen. Das Haus hat ja bekannter Maßen ein sehr treues und v.a. auch sehr Strauss-lüsternes Publikum. Ja und die Repertoire-Pflege (nicht nur in puncto Strauss) muss als geradezu vorzüglich hochgepriesen sein; jahrzehntealte Produktionen (Rosenkavalier z.B.) machen nie den Eindruck, dass sie gar am Ende alt und abgestanden sind...

*

Bei Danae wars jetzt die 7. Aufführung.

Es dirigierte dieses Mal Sebastian Weigle, der derzeitige GMD der Oper Frankfurt.

Die Besetzungsliste - fast identisch wie bei der Premiere vor sechs Jahren.

Manuela Uhl verkörperte - wie ehedem (und anderswo auf unserm Globus) - die besagte Titelheldin; sie hat wahrlich Gold in ihrer Kehle.

Allergoldigst aufgedonnert (Inszenierung: Kirsten Harms) - und musikalisch außerordentlich; das Orchester der Deutschen Oper Berlin war, ist und bleibt halt DAS Berliner Strauss-Orchester (trotz der überharten und v.a. traditionsschwangeren Staatskapellen-Konkurrenz von nebenan).

Zahlreiche Leerplätze - Die Liebe der Danae zieht wahrscheinlich doch nicht so wie Rosenkavalier oder Elektra.

Nun, wir blieben bis zur Pause.


Bewertung:    
Andre Sokolowski - 12. März 2016 (2)
ID 9198
DIE LIEBE DER DANAE (Deutsche Oper Berlin, 12.03.2016)
Musikalische Leitung: Sebastian Weigle
Inszenierung: Kirsten Harms
Bühne: Bernd Damovsky
Kostüme: Dorothea Katzer
Licht: Manfred Voss
Chöre: William Spaulding
Besetzung:
Jupiter ... Mark Delavan
Merkur ... Thomas Blondelle
Pollux ... Burkhard Ulrich
Danae ... Manuela Uhl
Xanthe ... Adriana Ferfezka
Midas ... Raymond Very
Vier Könige ... Paul Kaufmann, Clemens Bieber, Thomas Lehman und Alexei Botnarciuc
Semele ... Nicole Haslett
Europa ... Martina Welschenbach
Alkmene ... Rebecca Jo Loeb
Leda ... Katharina Peetz
Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
Premiere war am 23. Januar 2011
Wiederaufnahme am 12. 3. 2016
Weitere Termine: 18. 3. / 9. 4. 2016

Weitere Infos siehe auch: http://www.deutscheoperberlin.de


http://www.andre-sokolowski.de

Rosinenpicken



Hat Ihnen der Beitrag gefallen?

Unterstützen auch Sie KULTURA-EXTRA!



Vielen Dank.



  Anzeigen:





MUSIK Inhalt:

Kulturtermine
TERMINE EINTRAGEN

Rothschilds Kolumnen

BALLETT |
PERFORMANCE |
TANZTHEATER

CASTORFOPERN

CD / DVD

INTERVIEWS

KONZERTKRITIKEN

LEUTE

NEUE MUSIK

PREMIERENKRITIKEN

ROSINENPICKEN
Glossen von Andre Sokolowski

RUHRTRIENNALE


Bewertungsmaßstäbe:


= nicht zu toppen


= schon gut


= geht so


= na ja


= katastrophal




Home     Datenschutz     Impressum     FILM     KUNST     LITERATUR     MUSIK     THEATER     Archiv     Termine

Rechtshinweis
Für alle von dieser Homepage auf andere Internetseiten gesetzten Links gilt, dass wir keinerlei Einfluss auf deren Gestaltung und Inhalte haben!!

© 1999-2024 KULTURA-EXTRA (Alle Beiträge unterliegen dem Copyright der jeweiligen Autoren, Künstler und Institutionen. Widerrechtliche Weiterverbreitung ist strafbar!)