17. Mai 2011, Kinderopernhaus Berlin-Lichtenberg (14 Uhr) / Staatsoper Unter den Linden (17 Uhr)
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Das ist das Plakat zum szenischen Liederabend MIR TRÄUMTE, der vom 27. bis 29. Mai 2011 in der Werkstatt im Schiller Theater zu erleben sein wird
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Kleine und große Leute spielen Oper
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Zwei Lokaltermine:
Das Blechbläserensemble der Staatskapelle Berlin bestritt das 1. Kindergesprächskonzert der Staatskapelle im Kinderopernhaus Berlin-Lichtenberg - das nennt sich eigentlich auch Steinhaus und ist das Caritas-Kinder-und- Jugendzentrum dieses Ostberliner Stadtbezirkes, in der Nähe vom S-Bahnhof Frankfurter Allee gelegen, also mitten in der "Platte"...
Und die Stimmung mit den vielen Kindern (s. Foto unten) war dann schon grandios!!
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Stimmungsvoller kann es wohl nicht sein! Das Blechbläserensemble der Staatskapelle Berlin mischte sich hier - nicht nur zur Tarnung - in sein quiriliges Publikum beim 1. Kindergesprächskonzert im sog. Steinhaus Lichtenberg - Foto (C) Thomas Bartilla
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Die Initiatoren dieser schönen Sache - die Caritas-Regionalleiterin Regina Lux-Hahn, der Bratschist sowie Orchestervorstand Wolfgang Hinzpeter, die Regisseurin Sarah del Lago - stellten vorher noch ihr szenisches Projekt "Mir träumte!", das am 27. Mai seine Premiere in der Werkstatt (Staatsoper im Schiller Theater) haben wird, der Presse vor.
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Rabea, Klara, Jonathan und Fabian (v. l. n. r.) werden die Hauptstars in MIR TRÄUMTE! sein (27. - 29. 5. 2011, Werkstatt der Staatsoper im Schiller Theater) - Foto (C) Thomas Bartilla
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Am Nachmittag war dann die feierliche Enthüllung des neuen Ticket-Schalters der Staatsoper Unter den Linden. Hier kann man - ab jetzt - für alle Vorstellungen in der Staatsoper im Schiller Theater, aber auch für alle Staatskapellen-Konzerte in der Philharmonie oder im Konzerthaus Eintrittskarten erwerben.
Stimmenwunder Anna Prohaska verkaufte dann die allerersten Tickets an die anwesende Prominenz.
Und kurz davor ließen dann noch die zwei Berliner Staatsvertreter eine dicke Katze aus dem Sack, denn: Die Lindenoper ist erst Herbst 2014 fertig restauriert - zwar "Paulick plus", wie die Senatorin Lüscher stolz verkündete, doch halt dann 1 Jahr später als gedacht; der Grund des Zeitverzugs wäre ein plötzlich aufgespürter Bunker, und das machte jetzt die Bauarbeiten unerwartet kompliziert, ja und man dürfe nicht riskieren (also sinngemäß:), dass die benachbarte St. Hedwigs Kathedrale plötzlich dann zusammenkrachte oder so...
Nichts desto Trotz: Wir freuen uns auch so - trotz dieses einen Jahrs Verzug - auf unsre schöne alte Lindenoper! und wir hüllen uns daher in freudige Geduld!!
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Regula Lüscher freudestrahlend beim Enthüllen dieses neuen Ticket-Schalters auf dem Bebelplatz (neben der Baustelle der Staatsoper Unter den Linden). Rechts der enthusiastisch mit den Armen gestikulierende Herr ist Jürgen Flimm, der Intendant der Staatsoper. Etwas verdeckt und dennoch irgendwie erahnbar (hinter Lüscher) der Kulturstaatssekretär von Berlin, André Schmitz - Foto (C) Thomas Bartilla
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a. so. - 17.05.2011 ID 5207
Weitere Infos siehe auch: http://www.staatsoper-berlin.de
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