Der Israeli
Kafka?
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Erez Majerantz' erstes Buch wurde vom Hebräischen ins Deutsche übersetzt und enthält zwei Geschichten:
Vereinigung der Gegensätze bezieht sich auf einen Mönch, der sich auf der Suche nach Erlösung in einer unmöglichen Logikfalle befindet; und in Eine ganz persönliche Relativität geht es um einen jungen Musikproduzenten, der durch physische, psychologische und mystische Auseinandersetzungen mit seiner Vergangenheit zu leben und zu überleben versucht.
In beiden Geschichten können wir eine klare Perspektive der menschlichen Situation in der westlichen Zivilisation des 21. Jahrhunderts erkennen.
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Erez Majerantz | Foto: privat
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Erez Majerantz ist ein israelischer Schriftsteller und Dramatiker, der sein Studium an der Bar-Ilan-Universität in "Deutsche Philosophie und Literatur" absolvieerte. Drei seiner Stücke wurden auf verschiedenen Bühnen Israels inszeniert: Shkembe (2006), Reaktion (bald auch auf Berliner Bühnen) und die existenzielle Komödie Kletterpflanzen (2014). Einige seiner Geschichten wurden in verschieddenen Anthologien veröffentlicht. Majerantz' große Inspiration sind deutsche Schriftsteller der Romantik wie Kleist, Novalis, E.T.A. Hoffmann etc.
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Thomas Rugler - 27. September 2016 ID 9585
Erez Majerantz: Vereinigung der Gegensätze | Eine ganz persönliche Relativität
Zwei Geschichten
Taschenbuch, 24 Seiten
EUR 5,40
Dionysus Verlag, 2016
ISBN 978-1535576512
https://www.amazon.de/Vereinigung-Gegens-tze-Eine-pers-nliche-Relativit-t/dp/1535576510/ref=tmm_pap_swatch_0
Post an Dionysus Verlag
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